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Erfahrungsberichte: Weiblichkeit

  • Weiblichkeit /Frau sein

    Weiblichkeit /Frau sein

    Bettina, Heilpraktikerin

    Meine Klientin, 34 Jahre, kam zu mir, weil sie sich allgemein unwohl fühlte und ein Problem damit hatte ihre Weiblichkeit zu akzeptieren und zu spüren.

    Im Verlauf des Health Coachings konnte sie erkennen, dass sie als Kind schon immer ein Junge sein wollte. Gleichzeitig litt sie darunter, dass sie die „typischen Jungenfächer“ wie Mathematik und Physik nicht beherrschte und dies immer unterdrücken und vertuschen musste, damit es niemand merkt. In der Pubertät gab es allgemein viel Traurigkeit und viele Tränen. Der Vater hatte immer zu wenig Zeit für sie und von der Mutter fühlte sie sich unverstanden.

    Nach diesem einen Health Coaching fühlte sie sich frisch und erleichtert und ging beschwingt nach Hause. Seitdem kann sie ihre Weiblichkeit besser annehmen und fühlt sich wohl in ihrem Körper.

  • Weiblichkeit/Frau Sein

    Weiblichkeit/Frau Sein

    Lydia K. (34), Erzieherin

    Schon als 4-5 jährige habe ich erkannt bzw. gefühlt, dass ich meine sensible und verletzliche Seite lieber nicht zeigen möchte. Ich wollte ein Junge sein und so wild, stark und groß wie meine vier Brüder sein (bin das einzige Mädchen von 4 Brüdern genau in der Mitte, zwei ältere und zwei jüngere). Ich sträubte mich Kleider oder sonstige frauliche Sachen anzuziehen. Einmal am Sommerfest im Kindergarten musste ich und ich schrie und weinte und versteckte mich im Kindergarten unter dem Tisch. Es war Scham, was ich so ziemlich eindrücklich fühlte, wenn das Thema „Weiblichkeit“ auf mich zukam. In meiner Familie hatte ich das Gefühl zu kurz zu kommen, obwohl wir sehr offen und liebevoll aufwuchsen, hatte ich das Gefühl zu wenig Emotionen zu bekommen oder den Umgang damit zu kennen bzw. vorgelebt zu bekommen.

    Ich wollte auch nicht hören, dass ich süß oder hübsch sei. In meiner Familie kam das auch nicht oft vor und wenn jemand von außen ein Außenstehender das sagte, wollte ich es nicht – es war mir peinlich. Aber so verpasste ich etwas Wesentliches. In meinen Partnerschaften war ich immer die (scheinbar) Starke und deshalb auch oft unglücklich. Erst als ich im letzten Jahr jemanden kennenlernte, der ganz anders war, hatte ich den Wunsch nach mehr Weiblichkeit in mir.

    Das „Health Coaching“ brachte mich in meiner Entwicklung ein großes Stück weiter, da es in die Tiefe ging und ich erkannte, dass das fehlende Stück meiner Weiblichkeit verdrängt wurde. Im „Health Coaching“ gingen wir nochmal in die Gefühle der Vergangenheit zurück. Diese wurden angeschaut, körperlich gefühlt, erkannt und ausgesprochen – und dann aufgelöst!

    Durch das „Health Coaching“ lernte ich immer mehr meine „Weiblichkeit“ zuzulassen und mich nicht immer als starker Fels zu präsentieren. So finde ich nach zwei „Health Coachings“ immer mehr zu meiner eigenen Weiblichkeit zurück und dazu einfach so zu sein, wie ich bin. Zu leben und mich zu lieben, ohne ständig etwas dafür tun zu müssen