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Erfahrungsberichte: Myasthenia Gravis - Neue Therapie der Ursachen ohne Medikamente

Selbst bei schwersten Erkrankungen wie Myasthenia Gravis läßt sich durch die Ursachen-Therapie nach Health World® bzw. durch mentale Ursachencoachings die seelisch-psychischen Ursachen der Krankheit klar und eindeutig erkennen und gemeinsam mit dem Coach und Therapeuten effektiv emotional und mental auflösen. Die Erfahrungen mit der Krankheit Myasthenia Gravis haben gezeigt, dass durch die Therapie der wirklichen Ursachen die Symptome oft schon nach drei Sitzungen deutlich weniger werden.

Die Medikamente können dann stetig zusammen mit dem behandelnden Arzt reduziert werden. Die Krankheit Myasthenia Gravis hat vor allem seelische Ursachen und sie mit Medikamenten zu behandeln, führt nur zu einer kurzfristigen Besserung, wenn überhaupt, da es zur Symptomverschiebung kommt, wenn die wahren seelisch-geistigen Ursachen nicht erkannt wurden. Die Lebenserwartung des Myasthenia Gravis Erkrankten ist nach Auflösung der seelischen Themen natürlich die eines ganz normalen Menschen. 

  • Myasthenia Gravis - Neue Therapie der Ursachen ohne Medikamente

    Madlen E. (33), Fremdsprachenkorrespondentin

    Nach schwierigen Jahren mit Trennung und Scheidung bekam ich im Dezember 2010 die Diagnose Myasthenia Gravis. Die einzige Behandlungsmethode dieser chronischen Muskelschwäche ist nach allgemeiner Schulmedizin die operative Entfernung der Thymusdrüse und die regelmäßige Gabe immunrepressiver Medikamente. Aus tiefer innerer Überzeugung schließe ich diese Therapieform bis heute aus.

    Ich nahm lediglich und je nach Bedarf 3-4 Tabletten Mestinon pro Tag. Nebenbei versuchte ich durch Reiki, Entspannungskurse und regelmäßige Meditationen meine Symptome in den Griff zu bekommen, was aber nicht wirklich half. Zu diesen zählten Sprachschwierigkeiten (undeutliches Sprechen durch Lähmungserscheinungen der Muskeln), Schluckbeschwerden, entgleisende Gesichtszüge (die rechte Gesichthälfte hing mehr oder weniger runter, dadurch sah ich immer traurig aus, Lachen traute ich mich gar nicht mehr, weil das ganze Gesicht schief aussah). Ich hatte in Stresssituationen steife Finger und konnte meine Arme nicht heben, der Kopf fiel oft nach unten, weil die Nackenmuskeln zu schwach waren. Schlafen ging nur mit Maske, damit die Augen überhaupt zugehalten werden konnten. Seelisch geschwächt und teilweise depressiv, kapselte ich mich total ab, ging nicht mehr zu Freunden und Partys und quälte mich auf der Arbeit.

    Tiefpunkt war im Januar 2013 eine myasthene Krise, ausgelöst durch eine fiebrige Angina und Bronchitis. Mit einer Atemlähmung landete ich auf der Intensivstation. Nach 1 Woche wurde ich entlassen, mit der dringenden Empfehlung zur o.g. Operation und mit einer täglichen Mestinondosis von 6 Tabletten. Ich wusste, so kann es nicht weiter gehen, nicht belastbar, depressiv, krankgeschrieben und doch Mutter von 2 Kindern.

    Durch meine Mutter wurde ich auf die "Ursachentherapie nach  Health World“ aufmerksam. Skeptisch und doch voller Hoffnung vereinbarten wir Termine um die Ursachen meiner Krankheit zu erforschen.

    Ich merkte, dass es in mir arbeitet. Ich konnte viele belastende und unbewusste Themen auflösen und erkannte genau Punkt für Punkt die Ursachen und alle Zusammenhänge aus der Vergangenheit, warum krank geworden bin. Schon nach der 2. Sitzung konnte ich nachts ohne Augenmaske schlafen, ich hatte das Gefühl meine Arme und Beine sind leichter, die Schwere war verschwunden.

    Beeindruckt vom Ergebnis gingen wir die nächsten Sitzungen an. Seit Jahren hatte ich nun endlich das Gefühl die Symptome im Griff zu haben. Und tatsächlich, die Lähmungen in den Fingern sind komplett weg, ich kann meine Arme ohne Anstrengung bewegen, das Schlucken ist besser geworden und die Augen kann ich wieder selbst zuhalten. Ich kann sogar schon wieder ein Gurkenglas aufdrehen.

    Nach nunmehr 6 Sitzungen haben wir es geschafft meine Tabletten auf 1,5 Mestinon täglich zu reduzieren. Mit dem Sprechen ist es deutlich besser geworden und meinen Kollegen auf Arbeit ist aufgefallen, dass ich sogar schon wieder Lachen kann. Das ist so schön.

  • Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Thema: Angst, Ruhe, Lernen

    Arbeit mit Kindern und Jugendlichen - Thema: Angst, Ruhe, Lernen

    Ingrid, Heilpraktikerin

    Matz hat in der Schule mit extremen Ruhestörungen zu tun. Die Lehrer haben die Klasse aufgegeben und Matz muss sich die letzten Wochen bis zum Schulwechsel noch abschirmen, um überhaupt etwas zu verstehen und zu lernen.

    Matz hat während der Sitzung außerordentlich gut mitgemacht. Die Worte, mit denen er antwortete und mit denen er die Zusammenhänge erkannte, waren oft reifer, als die von vielen Erwachsenen.